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Risiken und Nebenwirkungen der Infratherapie

Seit 1988 wird die Infratherapie in den Niederlanden und in Ungarn an vielen Tausenden Patienten angewandt. Es hat bis heute keinen einzigen Fall von Nebenwirkungen irgend-welcher Art bzw. gar schädlichen Nebenwirkungen gegeben.

Nach vielen Tausenden von Behandlungen kann heute mit an Sicherheit grenzender Wahr-scheinlichkeit gesagt werden, dass die Infratherapie keinerlei Risiken für den Patienten darstellt.

Die Infratherapie ist mit allen anderen bekannten Therapien beliebig kombinierbar, so zum Beispiel auch mit der gleichzeitigen Einnahme blutverdünnender Medikamente, denn sie stellt eine ergänzende bzw. eine alternative Therapie zur Verfügung. Die positive Wirkung der Infratherapie ist insbesondere durch Bewegungstherapie und angepasster Ernährung deutlich zu verbessern. Wichtig ist vor allem, dass Rauchen und exzessiver Verzehr von Genussmitteln wie Alkohol etc. vermieden wird.

Bestimmte medizinische Umstände und Krankheitsbilder verbieten den Einsatz der Infratherapie.

Das sind vor allem:

Schwangerschaft
Tumore mit bösartigen Geschwülsten
Embolie-gefährdete Patienten, die innerhalb der letzten drei Monate eine Embolie oder eine Thrombose erlitten haben
Herzschrittmacher und andere Geräte, die gegenüber magnetischen Impulsen empfind-lich sind
akute rheumatische und arthritische Erkrankungen
 
 
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